
Paneldiskussion: Emanzipatorische Perspektiven auf Kampfsport
Kampfsport gilt häufig als Inbegriff von Wettbewerb, Härte und Dominanz. Jedoch bietet er das Potenzial, Orte der Selbstermächtigung, des solidarischen Miteinanders und des gemeinsamen Lernens zu schaffen. In dieser Diskussion werfen wir einen Blick auf die gesellschaftliche Bedeutung von Kampfsport und seine Rolle in linken aktivistischen Kontexten. Im Zentrum steht die Frage, wie Trainingsräume inklusiver gestaltet und für marginalisierte Menschen geöffnet werden können. Dazu sprechen wir mit zwei Gästen, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven hierzu einbringen.
Beginn um 19 Uhr
Es wird warmes essen gegen Spende und kalte Getränke geben.